Wie reagieren trotzphase Kinder ausprobieren lassen. 1 Nichts persönlich nehmen!. 2 Ihr Einfühlungsvermögen ist gefragt. 3 Nehmen Sie Ihr Kind in den Arm!. 4 Die emotionale Entwicklung umfasst drei Fertigkeitsbereiche: Emotionsausdruck: Das Kind kann einfache Emotionen wie Freude, Trauer, Ärger oder Angst und später auch komplexe Emotionen wie Stolz, Scham, Schuld und Neid mit Sprache (verbal) und / oder Gestik / Mimik (nonverbal) ausdrücken. 5 Zuweilen fühlt es sich so an, als würden die Wutanfälle ohne jeglichen Anlass über das Kind hereinbrechen. Dann wieder gibt es Gelegenheiten, bei denen es immer wieder zu einem Ausbruch kommt, sodass Sie schon mit Anspannung an die Situation herangehen. 6 In der Trotzphase beginnt das Kind allmählich, Aufgaben und Regeln zu hinterfragen oder sich zu weigern, Dinge zu machen. Zum Beispiel Schuhe und Jacke anzuziehen oder ins Bett zu gehen. Die Trotzreaktion kann dabei so heftig sein, dass die Kleinen regelrecht ausrasten, schreien und manchmal auch um sich schlagen. 7 Trotzphase bei Kleinkindern: Tief durchatmen und dann genau hinsehen. Vergessen Sie bei den Wutanfällen Ihres Kindes nicht, dass die Gefühle in diesem Alter noch sehr dicht unter der Oberfläche schlummern und immer recht schnell bei einem Wutanfall in der Trotzphase gezeigt werden möchten. 8 In der sogenannte Trotzphase durchlebt Ihr Kind (und Sie) einen entscheidenden und sehr wichtigen Entwicklungsschritt. Ihr Kind lernt und versucht sich zu behaupten und entwickelt Selbstvertrauen. Damit ist die Trotzphase ein wichtiger Schritt in die Selbstständigkeit des kleinen Erdenbürgers. 9 Frust, Wut, Tränen – dein Kind ist in der Trotzphase seinen Gefühlen hilflos ausgeliefert. Anzeichen für die Trotzphase und Gründe für Trotzanfälle. Die Trotzphase beginnt wahrscheinlich, wenn dein Kind etwa eineinhalb Jahre alt ist. Sie klingt ab dem dritten Lebensjahr langsam ab. Mehr zur Dauer. trotzphase kind 2-3 jahre 10